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[50+ Hersteller] 3D Drucker Tests (2020 Update)

Gibt es auch nicht wirklich kritische Testberichtquellen? Ja, bei Fakes… Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht!

Im Folgenden eine Top 3 der 3DDP Rangliste.

123
Ultimaker - Ultimaker S5 BCN3D Technologies - BCN3D Sigmax R19 Sindoh 3DWOX 1 3D-Drucker Tipp
Modell Ultimaker – Ultimaker S5BCN3D Technologies – BCN3D Sigmax R19Sindoh – 3DWOX 1
Preis

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Ø Testergebnis*

96%

94%

92%

DruckmaterialABS, Breakaway, CPE, CPE+, Nylon, PC, PLA, PP, PVA, Tough PLA, TPU 95AABS, BambooFILL, BrassFILL, BronzeFILL, Carbon Fiber, CopperFILL, FilaFlex, HIPS, IronFILL, Laybrick, Laywood, Nylon, PETG, PLA, PVA, TPE, TPU, WoodFillABS, ASA, PETG, PLA
Druckmaterial von Drittanbietern verwendbar?
Druckbereich330 x 240 x 300 mm420 x 297 x 210 mm210 x 200 x 195 mm
DruckvolumenMaximal 23.76 dm³Maximal 26.19 dm³Maximal 8.19 dm³
AntriebssystemKartesischKartesischKartesisch
Minimale Schichtdicke20 µm50 µm50 µm
Maximale Schichtdicke600 µm500 µm400 µm
XY-Genauigkeit6.9 µm12.5 µm-
Z-Genauigkeit2.5 µm1 µm-
Extruder221
Extruder PrinzipBowdenBowdenDirect-Drive
Düsenanzahl221
DüsentemperaturMaximal 280 °CMaximal 290 °CMaximal 270 °C
Beheiztes Druckbett
Druckbett TemperaturMaximal 140 °CMaximal 100 °CMaximal 110 °C
Beheizter Harztank
DruckgeschwindigkeitBis zu 300 mm/sBis zu 120 mm/sBis zu 200 mm/s
AufbaugeschwindigkeitBis zu 24 mm³/s--
AnschlüsseEthernet, USB 2.0, WLANSD-Kartenleser, USB 2.0 (Typ B)Ethernet, USB 2.0, USB 2.0 (Typ B), WLAN
Bedienfeld
Open SourceHardware, SoftwareHardware, Software-
Preis

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*Die Testquellen befinden sich im unteren Text.

Du hast gerade nach einem Test gesucht und bist nun hier im 4. Schritt eines Ratgebers gelandet? Kein Problem! Hier findest Du Deine gewünschten Informationen. Springe einfach zu den echten Testquellen! Ich empfehle Dir dann auch noch die restlichen Schritte zu gehen, beginnend beim 1. Schritt. Damit Du alle Fehlkauf-Hürden nehmen wirst…

 

Testquellen Jetzt zum 1. Schritt – Anwendungsziel!

 

Schritt 4: Wie Du wahre Schwächen enthüllst – Teil 2!

Analysiere in diesem Teil des Ratgebers für jeden Deiner verbliebenen Kandidaten Ergebnisse aus einem objektiven Test, um (wie in Schritt 3) subjektive Meinungen oder eventuelle Werbeversprechen zu bestätigen/widerlegen, und grenze Deine Auswahl weiter ein!

Theoretisch klingt das leicht. In der Praxis gibt es jedoch nicht viele „echte“ Ergebnisse über einen Kandidaten zu finden, besonders, wenn es sich dabei um einen Exoten unter den (schon) über 1000 Geräten handelt.

 

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.Lenin zugeschrieben

 

Essentielle Probleme, die Du wahrscheinlich lösen musst!

Es existieren Quellen, unter denen Du Tests finden kannst.

Falls Du für einen Kandidaten einen Testbericht findest, setze Deinen gesunden Menschenverstand ein und vertraue nicht blind! Auch hier gibt es schwarze Schafe…

Womöglich sind Dir einige der folgenden Fragen schon einmal in den Kopf gekommen:

  • Sind die Ergebnisse das Resultat eines professionellen Testdesigns oder basieren sie schlicht auf (subjektiven) Meinungen?
  • Handelt es sich bei einem bestimmten Gerät um eine Stichprobe oder einen persönlichen/allgemeinen Favoriten?
  • Sind die Testprodukte tatsächliche Verbraucherprodukte?
  • Ist es wahrscheinlich, dass sich der Tester alle überprüften Geräte leisten konnte oder ist dessen Reputation so groß, dass ihm sämtliche Produkte zur Verfügung gestellt werden könnten?
  • Welche Prüfkriterien wurden angelegt und gibt es eine Wichtung der einzelnen Aspekte im Gesamt­urteil?
  • Wo werden alle Aspekte des Tests transparent dargelegt oder wird nur von einem „Test“ gesprochen?
  • Ist der Tester wirklich unabhängig oder verdient er daran?

Fake- oder Pseudo-Tests liefern eher keine objektiven Ergebnisse und stellen nur eine weitere Erschwernis auf dem Weg zum Ziel dar.

So testet z.B. die Stiftung Warentest.

Stiftung Warentest versteigert übrigens vier Mal im Jahr ehemalige Testprodukte auf Auktionen in Berlin. Eine theoretische Alternative, um ein gebrauchtes Gerät zu bekommen, nachdem sie getestet haben würden. Mehr unter ihrem Punkt „Versteigerung“.

Bekannte Produkte bzw. Produkte namenhafter Hersteller finden sich eher, und Prüfungen von Bausätzen und Desktop Geräten überwiegen (Tests von Industriemaschinen gibt es nicht viele).

Bei fehlender Verfügbarkeit hast Du Dir vielleicht schon mal diese Frage gestellt:

  • Was kann ich tun, wenn ich keinen echten Test für einen Kandidaten finde?

Fragen über Fragen.

Möchtest Du diesen Schritt überspringen? Oder doch lieber weiterlesen?

  1. Schritt – Anwendungsziel
  2. Schritt – Kaufberatung
  3. Schritt – Meinungen
  4. Schritt – Tests
  5. Schritt – Produktvergleich
  6. Schritt – Finanzierung
  7. Schritt – Preisvergleich

 

2 logische Möglichkeiten, wie Du vertrauenswürdige Testergebnisse analysieren kannst.

Du kannst echte Testergebnisse analysieren, in dem Du:

  • (I) meine (chronologische) Liste existierender Testquellen nutzt oder
  • (II) Deine Kandidaten selber testest.

 

Letzteres ziehlt eher darauf ab, dass Du keinen Test für einen Kandidaten findest. Falls Du jedoch existierenden Testergebnissen (auch jenen aus meiner Liste) nicht trauen solltest, kannst Du natürlich auch einen eigenen Test durchführen.

 

I: Entdecke, wo Du echte Testresultate lesen kannst!

Stiftung Warentest hatte bisher nur ein Gerät im Test. Das ist schon einige Jahre her und war auch nur ein Schnelltest. Leider.

Heise online, CHIP, Computer Bild, PC-WELT, c’t, und 3Druck.com sind (z.B.) weitere vertrauenswürdige, deutschsprachige Quellen für Testberichte. Einige von ihnen haben auch Videos dazu veröffentlicht.

Im englischsprachigen Raum halte ich unter anderem 3D Hubs, Make: und PCMag UK für vertrauenswert. Make: hat die für mich bisher ausgefeiltesten Druckqualitätstests durchgeführt.

Bei YouTube finden sich zudem zahlreiche glaubwürdige Tests von Käufern aus aller Welt. Einfach mal einen Kandidaten Namen plus „test“ oder „review“ eingeben und suchen.

 

Welche Tester-Quelle empfiehlst Du?

 

Einfache Rangliste (basierend auf vertrauenswürdigen Testergebnissen)

Im Folgenden eine Liste über jene Geräte, die von einigen der genannten, vertrauenswürdigen Testquellen bewertet (s. unten) und auch hier auf 3DDP zu finden sind. Die einzelnen Testergebnisse wurden in Prozentwerte umgerechnet. Im Falle mehrerer Prozentwerte wurde ein Mittelwert gebildet.

Die Aussagekraft der Rangliste ist jetzt nicht überzubewerten! (Vergiss die User-Meinungen nicht!) Optimal wäre, wenn alle verfügbaren Geräte von einem unabhängigen Tester unter den gleichen Bedingungen getestet würden. Dem ist leider nicht so.

Die Testresultate schwanken von Tester zu Tester (z.T. stark) – überwiegend, da die Test- und Bewertungsmethoden sich unterscheiden. Bei mehreren Testergebnissen gleichen sich starke Schwankungen aus. Oft existiert aber nur ein Testergebnis, welches sich dann auch unter Umständen deutlich von vielen User-Meinungen unterscheiden kann.

Mach Dir Dein eigenes Bild:

Im nächsten Schritt (Nr. 5) wird es (auch) ans Vergleichen gehen.

 

Testresultate 2020

Hier ein paar Links zum Thema: 3D Drucker Test 2020:

 

Wirkliche Tests findet man auf der Seite nicht, aber die Bewertung der Druckqualität (Print Quality Rating) ist interessant. Besonders, wenn man bedenkt, dass, wie dort angegeben, Tausende von monatlichen Druckaufträgen bewertet werden könnten… Man sieht, welche Desktop Geräte, welche Bausätze und sogar welche Industriemaschinen subjektiv gesehen hochwertige Objekte erschufen. Eine Art Praxistest und durch die Masse an Daten ein Indiz für Produkte, die gut drucken.

Die Listen auf 3D Hubs werden meist jeden Monat auf den neusten Stand gebracht. Aktueller gehts kaum, um den Status der 3 D Druck Industrie einzuschätzen.

 

Testresultate 2019

Hier einige Quellen zum Thema: 3D Drucker Test 2019:

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

 

Bei 3Druck.com fließen folgende Punkte immer in die Gesamtpunktzahl ein: die Druckqualität, die Geschwindigkeit und die Hardware (und Elektronik). Je nach Gerät kommen dazu noch: der Lieferumfang, die Software, das Ecosystem und die Schwierigkeit des Kit-Zusammenbaus. Unterschiedliche/nicht einheitliche Bewertungskriterien lassen einen Vergleich der Gesamtergebnisse in meinen Augen jedoch nicht zu. Du kannst Dir aber einzelne Werte, die überall anzutreffen sind (z.B. die Druckqualität), rauspicken und gegenüberstellen.

Für die Stresstests, die auch zur Bestimmung der Druckqualität herangezogen wurden, kamen Modelle des Make: Magazins zum Einsatz. Daneben benutzte man auch noch die ein oder andere Vorlage.

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

  • 3D-grenzenlos: „Testberichte für 3D-Drucker, 3D-Scanner, 3D-Stifte, Filament und mehr“. Stand: 26. März 2019. Unter: https://www.3d-grenzenlos.de/test/ (abgerufen am 22. November 2019).

3D-grenzenlos schauen sich bei der Analyse meist folgende Punkte an: die Technischen Daten/Produktspezifikationen, den Lieferumfang, die Inbetriebnahme, den ersten Druckversuch und die Vor- und Nachteile. Oft kommen noch diverse andere Aspekte hinzu, z.B. ab und an die Druckqualität.

Alles ist ziemlich inkonsistent.

Die Bewertung der Druckqualität scheint eine subjektive Einschätzung. Spezielle vergleichbare Druckobjekte wurden anscheinend nicht verwendet.

Eine (Gesamt-)Punktezahl wird manchmal vergeben. Ob und wie da die einzelnen Bewertungskriterien einfließen, ist unklar.

Die Testberichte sind (auch wegen der fehlenden eigenen Bilder/Videos) für mich eher Produktvorstellungen mit (womöglich) etwas Druckerei.?.

Wirkt irgendwie unprofessionell.

 

PCMag UK schaut sich diverse Bewertungskriterien an, u.a. das Design, den Funktionsumfang, das Setup, das Filament, die Software, den Druck, den Lärm und die Sicherheit. Die Punkte sind nicht immer gleich. Manchmal sind es weniger, manchmal mehr. Je nach Gerät und nicht unbedingt abhängig vom Verfahren.

Für die einzelnen Kriterien werden zudem keine Bewertungen vorgenommen.

Die Vergabe des finalen Editor Ratings ist aus diesen beiden Gründen somit schwerlich nachvollziehbar.

Es wurden diverse Testobjekte gedruckt, um die Druckqualität zu untersuchen. Häufiger waren es „etwa ein Dutzend“. Um was für Modelle es sich handelte, kannst Du z.T. auf den Bildern im Testbericht erkennen (z.B. Eule und Frosch). Mir ist aber nicht klar geworden, ob immer dieselben Vorlagen verwendet wurden.

  • Dremel DigiLab 3D40 Flex (4/5)

 

Testresultate 2018

Hier ein paar Links zum Thema: 3D Drucker Test 2018:

 

Test ohne Endnote:

 

  • Heinze-Wallmeyer, Susann; Thum, Marcel: „Testberichte für 3D-Drucker, 3D-Scanner, 3D-Stifte, Filament und mehr“. Stand: 9. Dezember 2018. Unter: https://www.3d-grenzenlos.de/test/ (abgerufen am 22. November 2019).

 

 

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

Die Tests von Heise online orientieren sich am Vorgehen des Make: Magazins. Dabei werden über bestimmte Testgeometrien die einzelnen Aspekte der Druckqualität gesondert überprüft und bewertet. (Die restlichen Variablen bleiben konstant.)

Untersucht wurden: ein Maßgenauigkeitstest, der Rückschlag, ein Brückentest, ein Überhangtest, ein Toleranztest, ein Test feiner Strukturen, ein x-y-Resonanztest, ein z-Resonanztest, die Qualität gerundeter Oberflächen und die Oberflächenqualität allgemein. Es wurde auch versucht, einen Make: Roboter herzustellen.

Gedruckt wurde mit den von den Herstellern empfohlenen oder der Software mitgelieferten Standardprofilen. Modifiziert wurden sie falls nötig nur wie folgt: Schichtdicke 0,15 Millimeter, kein Raft oder Brim, keine Stützen.

Nicht in die Bewertung ein gingen beschriebene Dinge, wie z.B. die Ergonomie, die Ausstattung, die Kosten oder die Dokumentation.

Die Druckqualität einiger FDM Geräte im Vergleich:

 

Test ohne Endnote:

 

Testresultate 2017

Hier einige Quellen zum Thema: 3D Drucker Test 2017:

 

  • Heinze-Wallmeyer, Susann; Thum, Marcel: „Testberichte für 3D-Drucker, 3D-Scanner, 3D-Stifte, Filament und mehr“. Stand: 27. Dezember 2017. Unter: https://www.3d-grenzenlos.de/test/ (abgerufen am 3. Oktober 2018).

 

Test ohne Endnote:

 

 

 

Reihenfolge des 3D Printer Shootout 2018:

  1. Raise3D N2 (46/52)
  2. Prusa i3 MK2S (46/52)
  3. Prusa MM MK2/S (44/52)
  4. Felix 3.1 (43/52)
  5. Printrbot Simple Pro (43/52)
  6. Prusa i3 MK3 (43/52)
  7. Craftbot XL (42/52)
  8. Dremel 3D45 (42/52)
  9. Felix Pro 2 (42/52)
  10. MakerGear M3 (42/52)
  11. SeeMeCNC H2 (42/52)
  12. Ultimaker 3 (42/52)
  13. Monoprice Select Mini V2 (41/52)
  14. LulzBot Taz 6 (39/52)
  15. Zortrax M300 (38/52)
  16. Printrbot Smalls LE (37/52)
  17. LulzBot Mini (37/52)
  18. Velleman Vertex Nano (36/52)
  19. Makelt Pro-L (28/52)

 

Ein neues Video über deren Testmethoden:

 

Test ohne Endnote:

 

 

Test ohne Endnote:

 

  • Tested: „Tested: Lulzbot TAZ 6 3D Printer Review“.

 

 

Test ohne Endnote:

 

 

  • Tested: „Tested: Ultimaker 3 3D Printer Review!“.

 

Test ohne Endnote:

 

Test ohne Endnote:

 

 

Test ohne Endnote:

 

Testresultate 2016

Hier ein paar Links zum Thema: 3D Drucker Test 2016:

 

 

 

 

Test ohne Endnote:

 

  • Make:: „Make:’s Best 3D Printer for 2017: Prusa i3 Mk 2 “.

 

Qualität, Zuverlässigkeit und Preis werden als Gründe dafür genannt, warum der (Open Source) i3 MK2 von Prusa3D, welcher als Bausatz und Fertiggerät verfügbar ist, auf Platz 1 landete.

Außerdem gibt es noch Sieger in den Kategorien: Best Overall (4 Sieger), Best Value, Best for Schools, Most Portable und Outstanding Open Source.

Das 2017er Shootout Testverfahren von Make: hat sich gegenüber 2016er Shootout nicht verändert. Dies erlaubte erstmals Vergleiche. (Sonst wurden die Prozesse jährlich überarbeitet/verbessert.) Ein Video über deren Testmethoden:

 

Jedes FDM Gerät musste 9 Testobjekte und 1 Übernachtdruck ausdrucken. Die fertigen 9 Testobjekte ermöglichten die Beurteilung einzelner Aspekte der Druckerleistung (Vertical Surface Finish, Horizontal Surface Finish, Dimensional Accuracy, Overhangs, Bridging, Negative Space Tolerance, Retraction Performance, Support Material, Z Wobble). Der Übernachtdruck (eines Astronauten) offenbarte, was man von einem auf 8 Stunden skalierten Durchschnittsdruck zu erwarten hatte. Der Make: Roboter wurde im 2016er Shootout für einen Speed Test (unter Default Einstellungen) verwendet. Ich habe bisher keine Information im Netz darüber gefunden, dass er nicht mehr durchgeführt wurde – die Anzeichen deuten eher auf keine Änderung hin.

Während die Reviews die Erfahrungen der Tester widerspiegeln, wurden die Bewertungen der Ausdrucke von Sachverständigen/Preisrichtern vorgenommen, und zwar ohne Wissen über das entsprechende Gerät. Beeinflussungen durch individuelle Vorlieben konnten so vermieden werden.

Heise online und 3Druck.com verwenden Modelle von Make: für ihre Stresstests. Das sagt schon so einiges über die Testmethoden von Make: aus.

Reihenfolge nach 3D Printer Buyer’s Guide:

  1. Prusa i3 MK2 (36/39)
  2. LulzBot Taz 5 (35/39)
  3. Zortrax M200 (34/39)
  4. Ultimaker 2+ (34/39)
  5. N2 Plus (34/39)
  6. Ultimaker 2 Extended+ (34/39)
  7. SeeMeCNC Rostock MAX v2 (33/39)
  8. LulzBot Mini (32/39)
  9. Fusion3 Design F306 (32/39)
  10. Jellybox (31/39)
  11. BCN3D Sigma (31/39)
  12. Atom 2.0 (31/39)
  13. DP200 3DWOX (31/39)
  14. Ultimaker 2 Extended (30/39)
  15. Ultimaker 2 Go (30/39)
  16. Deezmaker Bukito (30/39)
  17. Micro Center PowerSpec Ultra (30/39)
  18. UP Box+ (30/39)
  19. Taz 6 (30/39)
  20. Dremel 3D40 (30/39)
  21. Da Vinci Pro (30/39)
  22. CEL Robox (30/39)
  23. Printrbot Play (28/39)
  24. Dremel 3D Idea Builder 3D20 (28/39)
  25. Printrbot Simple (28/39)
  26. BeeVeryCreative BeeInSchool (28/39)
  27. Tiertime Up Box (27/39)
  28. Magicfirm ZYYX (27/39)
  29. SeeMeCNC Eris (26/39)
  30. da Vinci 1.0 Jr. (24/39)
  31. Mannequin (23/39)
  32. UP Mini 2 (23/39)
  33. mElephant (22/39)
  34. Delta Go (21/39)
  35. R1 +Plus (20/39)
  36. FusionTech IdeaPrinter F100 (19/39)
  37. M3D Micro (18/39)
  38. Polar 3D (13/39)

 

Test ohne Endnote:

 

 

  • Tested: „Tested In-Depth: Formlabs Form 2 SLA 3D Printer“.

 

  • Schramm, Timmy: „Ultimaker 2+ vs. Zortrax M200 der Vergleich – 3D-Drucker im Test“.

 

Einen kleinen Einblick, wie und wo CHIP testest, kannst Du hier gewinnen. Generell gingen die Druckqualität (55% Anteil), die Ergonomie (20%), die Ausstattung (10%), die Kosten (10%) und die Dokumentation (5%) in die Gesamtwertung ein.

Für die Bestimmung der Druckqualität wurden verschiedene Modelle gedruckt, wie z.B. ein Würfel, ein Rhombenkuboktaeder und ein Quader mit hervorstehenden Säulen und eingelassenen Löchern. Anhand der Druckergebnisse konnte dann beispielsweise überprüft werden, ob die Abmessungen mit denen des Referenzobjektes genau übereinstimmen (Würfel), ob die Herstellung von komplizierten Körpern gelingt (Rhombenkuboktaeder) und ob es Schwächen beim Auflösungsvermögen existieren (spezieller Quader).

Weitere erfasste/ermittelte Daten und Messwerte waren: die minimale Schichtdicke (Millimeter), das maximale Druckvolumen (Liter), die Zeit (Minuten) für die Berechnung eines Testobjektes (Schachfigur), die Zeit (Minuten), die das Gerät zum Aufwärmen benötigte, die Druckzeit für den Würfel (Minuten), die gemessene Leistungsaufnahme beim Druck (Watt), die Energieaufnahme des Würfels (Wattstunde), die Angabe einer Prognose über die Druckzeit bzw. das Druckmaterial (ja/nein), die Verwendbarkeit von ABS oder PLA (ja/nein; Kunstharz bei SLA-Geräten), die ungefähren Materialkosten pro Kilo (Euro), die vorhandenen Anschlüsse (LAN, WLAN oder SD-Karte), die Extruderanzahl sowie eine mögliche Erweiterbarkeit, die Verarbeitung des Produktes, die Abmessungen mit überstehenden Teilen (Millimeter x Millimeter x Millimeter) und das Gewicht (Kilogramm).

Ultimaking Ultimaker 2 ist (ein) CHIP 3D Drucker Testsieger 2016:

  1. Ultimaking Ultimaker 2 (90,6/100)
  2. Conrad Electronic Renkforce RF1000 (90,2/100)
  3. MakerBot Industries Replicator (MP05825) (90,1/100)
  4. Formlabs Form 1+ (87,1/100)
  5. XYZprinting daVinci 1.0 AiO (82,4/100)
  6. BQ Witbox (82,3/100)
  7. LeapFrog Creatr (81,3/100)
  8. MakerBot Industries Replicator 2 (81,2/100)
  9. Pearl FreeSculpt EX1-Plus (73,7/100)
  10. German RepRap Neo (73,5/100)
  11. XYZprinting da Vinci Junior 1.0 (71,4/100)

 

Testresultate 2015

Hier einige Quellen zum Thema: 3D Drucker Test 2015:

 

 

 

  • COMPUTER BILD TV: „Ausprobiert: 3D-Laserdrucker FormLabs Form 2“.

 

 

3D Printer Shootout 2016.

LulzBot Taz 5 ist (ein) Make: 3D Drucker Testsieger 2015.

Best Overall:

  1. LulzBot Taz 5 (35/39)
  2. Zortrax M200 (34/39)
  3. Rostock Max v2 (33/39)

Best Value (greatest cost-to-features ratio):

  1. Rostock Max v2
  2. Printrbot Simple
  3. Printrbot Play

Best for Schools (safety features and ease of use):

  1. Printrbot Play
  2. Afinia H800 / Up Box
  3. BeeInSchool

Most Portable (mobile or space-saving machines):

  1. Printrbot Simple
  2. Ultimaker 2 Go
  3. Printrbot Play

Outstanding Open Source (the beginning and future of 3D printing):

  1. LulzBot Taz 5
  2. Rostock Max v2
  3. Ultimaker 2 Go / Extended

Best Large Format (sizeable machines for those who want the biggest prints):

  1. Ultimaker 2 Extended
  2. Rostock Max v2
  3. LulzBot Taz 5

SLA Printer Selections:

  1. Form 2
  2. LittleRP

 

Reihenfolge nach Datenblatt:

  1. LulzBot Taz 5 (35/39)
  2. Ultimaker 2+ (34/39)
  3. Zortrax M200 (34/39)
  4. Rostock Max v2 (33/39)
  5. LulzBot Mini (32/39)
  6. Fusion3 F306 (32/39)
  7. Ultimaker 2 Go (30/39)
  8. Ultimaker 2 Extended (30/39)
  9. PowerSpec Ultra 3D (30/39)
  10. Deezmaker Bukito v1.5 (30/39)
  11. Printrbot Simple (28/39)
  12. Printrbot Play (28/39)
  13. Dremel Idea Builder (28/39)
  14. BeeInSchool (28/39)
  15. Afinia H800 / Up Box (27/39)
  16. Magicfirm ZYYX (27/39)
  17. da Vinci 1.0 Jr. (24/39)
  18. Makeblock mElephant (22/39)
  19. IdeaPrinter F100 (19/39)
  20. M3D Micro (18/39)
  21. Polar 3D (13/39)

 

  • Tested: „Tested In-Depth: Ultimaker 2 3D Printer“.

 

  • PC-WELT: „3D-Druck-Revolution? Formlabs Form 1+ im Test | deutsch / german“.

 

  • PC-WELT: „Makerbot Replicator vs. Replicator Mini – 3D-Drucker im Vergleichs-Test | deutsch / german“.

 

 

Testresultate 2014

Hier ein paar Links aus dem Jahr 2014:

 

  • PC-WELT: „3D-Drucker für 600 Euro: XYZprinting Da Vinci 1.0 im PC-WELT-Test | deutsch / german“.

 

Reihenfolge nach Datenblatt:

  1. Ultimaker 2
  2. MakerBot Replicator 2
  3. Printrbot Metal Plus
  4. Printrbot Simple Metal
  5. LulzBot Taz 4
  6. Printrbot 2014 Maker’s Kit
  7. MakerBot Replicator Gen5
  8. Zortrax M200
  9. DeltaMaker
  10. Tinkerine Ditto Pro
  11. BeeTheFirst
  12. Ultimaker Original+
  13. Afinia H480
  14. LulzBot Mini
  15. Dremel Idea Builder
  16. Type A 2014 Series 1
  17. 3D Systems Cube Gen3
  18. 3D Systems CubePro
  19. Print-Rite CoLiDo
  20. Bukobot 8 v2 Duo
  21. Airwolf HDx
  22. Velleman Vertex K8400
  23. MakerBot Replicator 1
  24. Felix 3.0
  25. Airwolf HD
  26. Deezmaker Bukito v1
  27. DeeGreen
  28. SeeMeCNC Orion
  29. da Vinci 1.0
  30. Airwolf HD2x
  31. PowerSpec 3D Pro

 

  • Tested: „Testing the Form 1+ 3D Printer“.

 

  • PC-WELT: „3D-Drucker Ultimaker 2 im PC-WELT-Test | deutsch / german“.

 

Computer Bild bewertete, was die Geräte alles drucken konnten und könnten (21% Anteil am Testergebnis), wie gut und mit welchem Tempo sie druckten (38%), wie hoch Lautstärke und Stromverbrauch waren (6%), wie gut Geräte und Software ausgestattet waren (17%) und wie einfach sich Geräte und Software bedienen ließen (18%).

Innerhalb der 1. Fragestellung wurden das Druckvolumen (Zentimeter x Zentimeter x Zentimeter) und die (auch gleichzeitig) verwendbaren Materialien bewertet.

Dann folgten die Qualität künstlerischer/geometrischer/komplexer Drucke (subjektive Meinung), die Maßhaltigkeit (Mikron), die Stabilität (Newton im Biegeversuch), die Druckdauer bei hoher Qualität (Minuten) und die minimale Schichtdicke (Mikron).

Im 3. Teil kamen die Lautstärke (Sone), die Geruchsentwicklung (subjektive Meinung) und die Materialkosten (Euro pro Kilogramm) unter die Lupe.

Die Anzeige/Einstellmöglichkeiten während des Druckes, die Funktionen des Druckprogramms, die Anschlüsse (inklusive Druck ohne PC), die Einsehbarkeit/Beleuchtung des Druckraumes und das mitgelieferte Zubehör wurden im 4. Abschnitt untersucht.

Zum Schluss beurteilte man noch die Bedienungsanleitung/Hilfefunktionen zur Bedienung, die Handhabung und Bedienung (subjektive Meinung) der Software, die erste Inbetriebnahme/Nutzung/Bedienung (Minuten; subjektive Meinung) und den Bedienungsablauf (Druck/Filament-Wechsel; Minuten).

Ultimaking Ultimaker 2 ist (ein) Computer Bild 3D Drucker Testsieger 2014.

Druck dir dein Haus, dein Auto … (Test auf 7 Seiten):

  1. Ultimaking Ultimaker 2 (Note 1,87)
  2. FelixPrinters Felix 3.0 (Note 2,03)
  3. PP3DP UP! Mini (Note 2,97)
  4. Conrad Electronic Renkforce RF1000 (Note 3,2)
  5. MakerBot Industries Replicator Mini (MP05925EU) (Note 3,25)
  6. XYZprinting daVinci 1.0 (Note 3,25)
  7. Weistek WT150 (Note 3,41)
  8. German RepRap Neo / iRapid Black / Sintermask Fabbster G (alle 3 die Note 5)

 

PC-WELT hatte sich einige grundlegende Produktdetails, die Druckqualität, die Geschwindigkeit, die Ausstattung, die Handhabung und den Verbrauch angeschaut.

Es wurden immer identische Vorlagen (Sahnetöpfchen) verwendet und vordefinierte Druckprofile genutzt.

Für die Einschätzung der Druckqualität führten die Tester 2 verschiedene Drucke durch – einer mit der Standard-Schichtstärke und einer bei höchstmöglicher Qualität. Bei der Messung der Geschwindigkeit kamen ebenfalls 2 Werte zustande. Ein Testobjekt wurde einmal in der geringsten Qualität und einmal der höchsten Qualität gedruckt.

Man verglich insgesamt: die minimale Schichtstärke (Millimeter), die Filamentstärke (Millimeter), den Düsendurchmesser (Millimeter) und die Abmessungen bei Betriebsbereitschaft (Millimeter x Millimeter x Millimeter), die Druckqualität (Standardqualität und höchste Qualität), die Drucktischjustierung und die Druckqualität mit Support, die Druckzeit des Testobjektes (geringste und höchste Qualität; Stunden) und das Aufheizen auf Betriebstemperatur (Minuten), die maximale Objektgröße (Millimeter x Millimeter x Millimeter), die unterstützten Druckmaterialien, das Vorhandensein einer beheizbaren Bauplattform/eines Displays/eines Speicherkartenslots, die Anschlüsse, die Existenz einer LED-Beleuchtung, die unterstützten Betriebssysteme, das Vorhandensein einer Community und das Gewicht des betriebsbereiten Druckers (Kilogramm), die Software, die Dateiformate, das Display (Sprache und Menüaufbau), den Aufbau des Gerätes (Installation und Materialbestückung) und den Druckbetrieb (Stabilität des Gerätes und unbeaufsichtigtes Drucken) sowie den Stromverbrauch (Betrieb/Ruhe/Aus; Watt), das Druckmaterial (Euro pro Kilogramm), den Preis des Testobjektes (7 bis 11 Gramm; Cent), Extras und den Preis (Euro).

Test ohne Endnote:

 

Die c’t benutzte mehrere eigene Testobjekte. Es wurden die Druckdauer und die Qualität von Flächen und Kanten (c’t-Logo), die Genauigkeit (Hase), die mechanische Brauchbarkeit der Ausdrucke (M20-Mutter) sowie die Geräuschentwicklung beim Druck und die Genauigkeit von hohen Teilen untersucht (weitere Objekte).

Es wurde nicht immer mit dem gleichen Material gedruckt. Zum Einsatz kamen entweder ABS, PLA oder beide zusammen.

Test ohne Endnote:

 

  • PC-WELT: „3D-Drucker für Fortgeschrittene: Conrad Renkforce RF1000 im PC-WELT-Test | deutsch / german“.

 

Ultimaking Ultimaker 2 ist (ein) CHIP 3D Drucker Testsieger 2014.

Drei Geräte im Test:

  1. Ultimaking Ultimaker 2
  2. Conrad Electronic Renkforce RF1000
  3. MakerBot Industries Replicator 2

 

 

In diesem CHIP-Test wurden die Druckqualität (50% Anteil an der Gesamtwertung), die Ergonomie (20%), die Ausstattung (10%), die Dokumentation (10%) und die Druckkosten (10%) bewertet.

Folgende Objekte wurden verwendet: ein 2-cm-Würfel, eine Schachfigur, das CHIP-C, ein Rhombenkuboktaeder, ein Glattheit Keil, Löcher und Säulen sowie eine Musterschachtel.

Die Masswerte und Daten waren: die Summe der Abweichungen beim 2-cm-Würfel (Millimeter), die Berechnungsdauer der Schachfigur (Sekunden), die Dauer des Aufwärmens (Sekunden), die Druckdauer des 2-cm-Würfels (Minuten), die Energieaufnahme des 2-cm-Würfels (Wattstunde), die vorhandenen Anschlüsse (USB/SD-Karte), die Existenz einer beheizbaren Grundplatte (ja/nein), die Verwendbarkeit von ABS oder PLA (ja/nein), das maximale Druckvolumen (Millimeter x Millimeter x Millimeter), die minimale Schichtdicke (Millimeter), die Anzahl der Softwarepresets und der unterstützten Softwareformate, die ungefähren Filamentkosten pro Kilo (Euro), die Abmessungen mit überstehenden Teilen (Millimeter x Millimeter x Millimeter) und das Gewicht mit Netzteil (Kilogramm).

MakerBot Industries Replicator 2 ist (noch ein) CHIP 3D Drucker Testsieger 2014:

  1. MakerBot Industries Replicator 2 (92,6/100)
  2. Ultimaking Ultimaker (87,2/100)
  3. Sintermask Fabbster G (82,4/100)
  4. Pearl FreeSculpt EX1-Plus (79,4/100)
  5. iRapid 3D-Printer (73,7/100)
  6. Velleman K8200 (68,2/100)

 

Testresultate 2013

Hier einige Test-Quellen aus dem Jahr 2013:

 

  • Gription Gear: „Stratasys Mojo Desktop 3D Printer Review“.

Ein Industrial 3D Printer Test. Oder fast, da der Mojo durch seinen Preis eher im Übergangsbereich von privat zu gewerblicher Nutzung anzusiedeln ist. (Eine berufliche Investition kann übrigens abgeschrieben werden.)

 

Testgerät:

  • MakerBot Industries Replicator 2 (Video)

 

Fertig mit dem 4. Schritt?

Du weißt, was gut ist. Wähle Deinen Favoriten.

 

II: Lies, was Du für Deinen eigenen, echten 3D Drucker Test tun musst!

Da Du noch keinen der Kandidaten für einen Test besitzt, wirst Du hier fremde Hilfe in Anspruch nehmen müssen.

Du kannst versuchen, Zugang zu einem bestimmten Gerät zu erlangen, um selbst dessen Leistung (und andere Kriterien) zu testen. FabLabs bieten sich dafür an. Alternativ dazu kannst Du Dir einen 3 D Drucker mieten, falls er verfügbar ist.

Es besteht auch die Möglichkeit, einen 3 D Druck in Auftrag geben. Die einfachste Variante ist einen Druckservice zu nutzen. Es gibt aber auch Händler bzw. Hersteller, die einen Probedruck anbieten.

Ob Du nun an einem Gerät selbst drucken kannst oder etwas drucken lassen musst – Du brauchst in jedem Fall eine digitale Modellvorlage. Nutze dafür druckbare Benchmark Objekte, die extra für Tests kreiert wurden!

Beachte eventuell angegebene Druckereinstellungen und Materialvorgaben.

Vergleiche dann Dein Ergebnis mit Referenzwerten oder den Ergebnissen anderer Geräte (z.B. die Testergebnisse von Make:).

 

Wie würdest Du selber einen Test durchführen?

 

Direkter Zugang zu populären Geräten

Hier ein paar Links zum Thema: Zugang zu einem bestimmten (meist populären) Produkt erlangen:

 

  • Besuch eines FabLabs

Vielleicht gibt es einen Kandidaten in einem nahen FabLab? Dann könntest Du dort selber testen.

 

  • 3 D Drucker Verleih

Du kannst z.B. die folgenden Geräte mieten:

 

Einfache Druckqualitätschecks via 3D Druck Auftrag

Hier ein paar Quellen zum Thema: 3 D Druck in Auftrag geben:

 

  • 3 D Druckservice

Existiert ein 3 D Druckservice in Deiner Nähe? Gibt es Onlineanbieter mit Versand? Welche Geräte benutzen sie?

  • diverse Desktop Geräte und Bausätze bei über 30000 3D Hubs (klicke auf „Browse Local Printers“ und dann links auf „View Hub“, um dann unten die verwendeten Produkte zu sehen; z.B. Ultimaker 2 bei 3Ddrucken24)
  • diverse Industrie Geräte bei großen Anbietern, wie z.B. Shapeways (Stand 15.2.2012) oder Sculpteo

 

  • Händler/Hersteller

Gibt es Händler oder Hersteller, die Probedrucke anbieten?

  • Probedruck einiger Stratasys Industrie Geräte über encee CAD/CAM Systeme GmbH (weitere Informationen zu den möglichen Geräten im Footer unter Top-Produkte)

 

Benchmark Objekte, Testabläufe und Testauswertungen

Hier einige Links zu diesem Thema:

 

Welche Benchmark-Objekt-Quelle empfiehlst Du?

 

  • Maker’s Muse: „How Accurate is your 3D Printer? Take the Tolerance Test!“.

 

Wie Dir Prioritäten dabei helfen können, Dein Ziel zu erreichen.

Triff Deine Entscheidung.

 


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